erfreulichen

  1. Was die Entwicklung auf dem bayerischen Arbeitsmarkt angeht, berichtete Wiesheu von einer "weiter erfreulichen" Entwicklung in den Ballungsräumen Augsburg und Nürnberg, die vor Jahren noch beschäftigungspolitisch unter Druck standen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  2. Die Abforderung von Gesundheitsleistungen hat u.a. auf Grund der (erfreulichen) demographischen Entwicklung zugenommen, heute geborene Mitmenschen sollen ja wohl eine Lebenserwartung von 95 bzw. 100 Jahren haben (?). ( Quelle: Abendblatt vom 06.05.2004)
  3. Neben der erfreulichen Tatsache, dass die Politik dann endlich einmal wieder agieren und nicht immer nur reagieren würde, passte dies zur Linie eines Rückzuges des Staates bei gleichzeitiger Stärkung der Eigenverantwortung. ( Quelle: Die Zeit (43/1999))
  4. Und das mit gutem Grund: Nach den wenig erfreulichen Querelen der vergangenen Wochen signalisierte die Landesregierung erhöhte Bereitschaft zur Zusammenarbeit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  5. Von diesem erfreulichen Trend berichtete Frankfurts Stadtjugendfeuerwehrwart Stefan Cornel auf dem Stadtjugendfeuerwehrtag im Bildungs- und Kulturzentrum Höchst. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.04.2002)
  6. Eine demographische Formel, die die finanziellen Lasten der erfreulichen Erhöhung der Lebenserwartung auf jung und alt verteilt, aus Gründen der Gerechtigkeit - nicht nur wegen der Kostenentlastung - ist unverzichtbar. ( Quelle: Welt 1998)
  7. Die offensichtlich recht erfreulichen Margen ziehen dabei neue Wettbewerber an. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Hier sei der unter Überbevölkerung leidende Sudan zu erfreulichen Zugeständnissen bereit gewesen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.10.2003)
  9. Die nicht selten und auch mit Recht kritisch bewertete Verbindung von Wirtschaft und Kultur - im mit 50 000 Euro dotierten Binding-Kulturpreis findet sie einen bemerkenswerten und erfreulichen Ausdruck. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.07.2005)
  10. Die Suchtprävention habe "einen sehr erfreulichen Stand erreicht", sie müsse aber weiter gestärkt und "mit Priorität behandelt" werden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)