ergötzen

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  1. Ein durchaus edles Ansinnen, wenn es nicht unbedingt darum geht, sich an vollgefurzten Toastbroten und rektal herbeigeführten Ejakulationen zu ergötzen - und mehr auch nicht. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  2. Zugleich aber ist sie zum Spielmaterial für eine immer anspruchsvoller werdende Augenlust geworden, die sich noch an den äußersten Verrenkungen ergötzen kann, weil die historischen Stoffe dieser Stücke niemanden mehr existentiell berühren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Programmbestandteile wie selbstgespielte Sketche und Straßenumfragen verschwanden, weil selbst die lustige Ulla erkannt hatte, daß sich um 19 Uhr noch niemand an den peinlichen Parodien ergötzen konnte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
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