ergreifen

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  1. "Wir wollen nicht Partei ergreifen, sondern den Menschen helfen", so van der Linde, der anregte, daß auch die Mörfelden-Walldorfer. wenn sie denn nach Laslovo fahren. mit den Menschen in den angrenzenden serbischen Gebieten reden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  2. Das Außenministerium werde alle "vom Gesetz vorgesehenen Maßnahmen" gegen Journalisten ergreifen, die wissentlich falsche Informationen verbreiteten, sagte der stellvertretende Außenminister Michail Chwostow gegenüber Interfax. ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Damit ließen sich erstmals einzelne Atome sehen und sogar ergreifen. ( Quelle: Die Zeit (49/2004))
  4. Eine Art Trotzhaltung von Unterlegenen, die endlich einmal das Gesetz des Handels ergreifen konnten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.08.2001)
  5. Kein qualifizierter Nautiker werde einen Beruf ergreifen oder auf Dauer ausüben wollen, der massiv einem negativen Umfeld ausgesetzt sei. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  6. Für einen einfachen Beschluss braucht es einen Konsens der 15 Staaten, für eine Resolution mindestens neun Ja-Stimmen und keines der fünf ständigen Mitglieder USA, Großbritannien, Frankreich, Russland und China darf das Veto ergreifen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.02.2003)
  7. Für Lionel Jospin, den Chef der Sozialistischen Partei (PS), war somit der Zeitpunkt sicher richtig, jetzt wieder die Initiative zu ergreifen. ( Quelle: Welt 1997)
  8. Doch die Provinzialität schwindet, kreative junge Designer ergreifen ihre Chance. ( Quelle: Die Welt 2001)
  9. Partnerschaft bedeute, Maßnahmen zu ergreifen, sagte Schröder am Rande des Jahrestreffens der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer (G-20) am Wochenende in Berlin. ( Quelle: Abendblatt vom 23.11.2004)
  10. Seine Weigerung, Partei zu ergreifen, sich einzuordnen, mitzuwirken im bestehenden Kräftefeld, hat viel zu tun mit dem damals im Schwange befindlichen Heroismus, dem Wunschbild des wehrhaft-autarken Einzelnen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
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