ergriffen

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  1. Schmidt hatte im Kommunalwahlkampf 2002, ungeachtet seines zur Neutralität verpflichtenden Amts, Partei für den später von Maly abgelösten CSU-Oberbürgermeister Ludwig Scholz ergriffen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.03.2003)
  2. Die EU hat aber nie Maßnahmen ergriffen, das zu verhindern. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.05.2001)
  3. Der Saal war ergriffen - und die Musikindustrie fühlte sich zu Recht auf der Höhe ihrer Kunst. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.03.2002)
  4. Daß die Nazi-Pest seine Familie mehr oder minder ergriffen hatte, war eine Tragödie, die ihn schließlich das Leben kostete. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  5. Bevor die drei Täter die Flucht ergriffen, schlugen sie auf ihr Opfer ein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Sie haben die Initiative ergriffen, bevor der schwarz-gelbe Gegner das Tempo zu diktieren vermochte und bevor die eigenen Anhänger in tiefe Depressionen verfallen oder in innere Zerwürfnisse übergleiten konnten. ( Quelle: Die Welt vom 25.05.2005)
  7. Es könnte sein, daß der Beruf eines Juristen, den viele in meiner Generation ergriffen haben, weil man Gerechtigkeit wollte, einen verdirbt für den Berufsstand, für den ich mich jetzt entschieden habe. ( Quelle: Welt 1999)
  8. Besonders ergriffen wirkte er nicht nach dem mit gnadenlosem Antifußball provozierten Ausscheiden aus dem DFB-Pokal, der zuletzt doch die Domäne des S 04 gewesen war. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.12.2002)
  9. Auch der Volleyball-Experte weiß, dass ein solcher Strohhalm unter allen Umständen ergriffen werden muss. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 29.09.2003)
  10. Auch bei wiederholter Lektüre ist man beteiligt: Man ist ergriffen und amüsiert und wehmütig, ganz so, als gehe man mit Personen von höchster Gegenwärtigkeit um. ( Quelle: Die Zeit (6/1999))
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