erlangen

  1. Es gehöre nach dem Telekommunikationsgesetz zu den Pflichten des marktbeherrschenden Unternehmens, den Wettbewerbern so Zugang zum Netz zu gewähren, dass diese eine unternehmerische Freiheit wie die Telekom erlangen könnten. ( Quelle: )
  2. Sind die Vorteile der Autonutzung nur auf Kosten der Nichtmotorisierten zu erlangen? ( Quelle: TAZ 1987)
  3. Um endlich Gewißheit zu erlangen, hatte der Vatikan, in dessen Besitz sich das "Sindone" seit 1983 befindet, veranlaßt, an einer Ecke des Grabtuches einen 10 mal 70 Millimeter großen Stoffstreifen herauszuschneiden. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  4. Sie finden das Wort, sie entwickeln Intelligenz, einfache Menschen, die in der Schule nicht viel gelernt haben, erlangen Wissen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  5. 'Selten erlangen Staatsbesuche den Rang hoher politisch-moralischer Würde, die dem besuchten Land zu großer Ehre gereicht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Diese hatten zwar mittlerweile in der Regel ihr wissenschaftliches Aus- und Unterkommen gefunden, es war ihnen jedoch nicht gelungen, den erhofften Einfluß auf diesen Prozeß zu erlangen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Hume konnte jedoch seine Funktion nur auf dem Rücken der sogenannten "Frauen und Männer der Gewalt" erlangen. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  8. Alle Legenden haben miteinander gemein, daß sie die Hingabe (bhakti) der Heiligen an Siva und die Siva-Heiligen besingen, wodurch diese die Siva-Seligkeit erlangen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  9. Bislang konnten die lateinamerikanischen Bananenproduzenten keine Einigung erlangen, weil die konkreten Vorschläge in unterschiedliche Richtungen zielten. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  10. Geboren wurde Johann am 10. August 1296, sein Vater, Graf Heinrich von Luxemburg, wurde 1308 zum deutschen König gewählt und sollte 1312 gar die römische Kaiserkrone erlangen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)