ernähren

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  1. Es war schon immer trocken, und das Land hat nie wirklich gereicht, um alle Einwohner zu ernähren. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.08.2005)
  2. Er wird sich von Beeren und Nüssen und Pilzen ernähren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Arbeit gibt es genug: Da er seine Familie von seiner Landwirtschaft mehr schlecht als recht ernähren kann ("14 Leut' saßen am Tisch"), verdingt er sich von Anfang an auch als Pferdekutscher. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  4. Vegetarier müssen sich von Käse und Krautsalat ernähren - im Schwabenland hält man nicht viel von fleischloser Kost. Für den traditionellen Fastenfreitag hat man die "Herrgottsbescheißerla" erfunden, Maultaschen mit gehackter Füllung. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  5. Weil der märkische Boden aber schlechte Ernten brachte, konnte ein Ort kaum mehrere Adelsfamilien ernähren. ( Quelle: Welt 1999)
  6. "Da ernähren die Eltern ihre Kinder nicht und versaufen das Geld." ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Deswegen sei es schwierig geworden, ihn intravenös zu ernähren und es sei zu einer Gehirnblutung gekommen. ( Quelle: Tagesschau Online vom 11.11.2004)
  8. Obwohl es das Phänomen der Kinder, die auf der Straße vegetieren, sich von Prostitution, Diebstahl und Drogen ernähren, schon hierzulande seit längerem gibt, ist es für Frau Schmidt das "Neueste", was sich derzeit in Berlin ereignet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Es ist nur eine unwürdige Art, sich zu ernähren. ( Quelle: Die Zeit (25/1998))
  10. Die Kinder ernähren sich sehr energiereich, nehmen sehr viele Fette und Zucker zu sich. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 16.10.2003)
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