erschrocken

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  1. "Zu wem", fragt der Komponist Wolfgang Rihm erschrocken, "will Stockhausen künftig sprechen?" ( Quelle: Die Zeit (40/2001))
  2. Keine Spur von seinem berühmten Lächeln, wir waren richtig erschrocken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.06.2002)
  3. Ein bunter Abend, der immer wieder lärmend anschwillt, so dass die jungen Gäste erschrocken die Hände an die Ohren pressen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 15.12.2004)
  4. Als die drei Männer ihre Ausweise zückten, fuhr die Krankenschwester am Empfang erschrocken zusammen: kein normaler Patientenbesuch. ( Quelle: BILD 2000)
  5. Der heute 40-jährige Frank Rebhan war Pressereferent beim Coburger Oberbürgermeister und "furchtbar erschrocken", als ihm die Neustädter Genossen die OB-Kandidatur antrugen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  6. Selbst erschrocken über derlei Nichtigkeiten, die sie da zu berichten hat, schließt sie abrupt: "Ich lese noch einmal durch, was ich Ihnen geschrieben habe; es ist fürchterlich; verbrennen Sie es". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  7. Wir fantasielosen, nüchternen Zeitgenossen, die wir nie einen der Comics gelesen, nie einen Film mit der Maus gesehen haben und erschrocken das Weite suchen, wenn wir auch nur in die Nähe eines dieser Vergnügungsparks kommen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.11.2001)
  8. Es wird teilweise erstmal ein bisschen erschrocken reagiert und gesagt, oh, da muss ich ja selber entscheiden, da wird mir die Entscheidung nicht abgenommen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.02.2002)
  9. Über die Wirkung seiner Worte war Langendörfen selbst etwas erschrocken. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. Mancher Spieler, der nicht gerade am Ball oder in einen Zweikampf verwickelt war, blickte erschrocken zur Seite. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
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