erstarrt

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  1. Regelmäßig musste ich mir, während irgend so ein Vieh mich bellend oder fletschend ansprang, aus dem Lauf zur Salzsäule erstarrt, das Stereotyp anhören: "Der ist ganz harmlos. ( Quelle: Die Zeit (28/2000))
  2. Soli, Zweiersketsche, Ensemblesongs, alles pappt drin im Programm, glasglatt und seltsam erstarrt, zur Besichtigung preisgegeben wie die Fliegen im Bernstein. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Ganz normale Menschen stehen wie erstarrt da oder liegen auf dem Boden und rudern wie wild mit Armen und Beinen; manche glucksen vergnügt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.08.2003)
  4. Das Gesicht frostet dazwischen: die Brauen, die Mundwinkel himmelwärts gestemmt, zum Glücksausdruck geschmiedet und - zur (mit Verlaub) Fratze erstarrt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2002)
  5. In drei Wochen, wenn das Turnier nach dem Finale zu Szenen erstarrt, zu großen Momenten, dann wird es triumphierende und tragische Helden geben, einen Torschützenkönig und Spieler, die Elfmeter verschossen haben. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Ich will zurück nach New Jersey, wo im Winter alles unter Schnee und Eis erstarrt. ( Quelle: Die Zeit (42/2004))
  7. Jagdfieber hat uns gepackt: Gebannt hocken wir im Hochsitz, jedes Gespräch und jede Bewegung sind erstarrt, wir trauen uns kaum, zu atmen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  8. "Ruhe bitte, wir drehen", ruft ein junger Mann und das Gewusel von Filmleuten und Passanten erstarrt. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  9. Da standen die Kinder erstarrt wie eine Mauer. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Manchen Rivalen nervt das Gehabe, doch wenn Cipollini von seinen selbstlosen Helfern zum Spurt geführt wird, dann erstarrt das Peloton vor Respekt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
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