1. Die Germanistik in der frühen Nachkriegszeit, ihr erstaunliches Eigenwertgefühl, ihr Bild von der Gestalt der Dichtung hat auf lange die Vorstellungen vieler einzelner und auch ganz allgemein wohl stärker bestimmt, als bisher beachtet worden ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Ein erstaunliches Ergebnis? ( Quelle: Die Zeit (23/2002)）
3. Ein erstaunliches Phänomen: Im Grunde ist er eines der pulsierenden Herzen der Bildermaschine, aber alle Versuche, deren drohenden Kollaps zu ergründen, kommen daher wie Fäkaldiagnostik. ( Quelle: Junge Welt 2000）
4. Dies wäre ein erstaunliches Happy End - gerade heute, wo Alt-68er regierungsbeteiligt sind -, leider kein ganz zutreffendes. ( Quelle: Die Zeit (46/2000)）
5. "Bei gleichbleibenden Besucherzahlen bei der Messe erhalten wir ein erstaunliches Ergebnis: Die Verkehrsbelastung nimmt ab", erklärte Gutachter Rolf Hüttmann. ( Quelle: DIE WELT 2000）
6. In der Tat feiert Korea ein erstaunliches Comeback: War die Produktion 1998 um fast sechs Prozent eingebrochen, wird sie 1999 schon wieder um sieben Prozent wachsen und nach Schätzungen auch im Jahr 2000 um etwa 5,5 Prozent steigen. ( Quelle: Welt 1999）
7. Der vierbändige Entwurf bietet ein erstaunliches, bis in die Details durchdachtes System, das die naturwissenschaftlichen Erkenntnisse jener Zeit mit einer vom Ballast verfälschender Traditionen befreiten christlichen Theologie zu vereinen sucht. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
8. Kein Widerspruch, nur die bedauernde Anmerkung, dass sein erstaunliches Opus oft nur Kennern bekannt ist - ausgenommen seine geniale Versöhnungskirche im ehemaligen KZ Dachau. ( Quelle: Die Zeit (51/2002)）
9. Eine halbe Million Österreicher hat den Film gesehen; selbst wenn man den Anteil frustrierter Heimwerker abzieht, denen brennende Dielen von Natur aus nicht gleichgültig sind, ist ein erstaunliches Publikumsinteresse zu vermelden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
10. Die einst geschmähten Sekundärtugenden feiern unter Deutschlands Jugendlichen ein erstaunliches Comeback, während ihr politische Engagement weiter nachlässt. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.08.2002）