1. Mit ihren massiven Streikaktionen erstritten sie von der Regierung von Premierminister Alain Juppé weitgehende Zugeständnisse. ( Quelle: Welt 1995）
2. Denn als Spezialist für Schadenersatzklagen hat der redegewandte Südstaatler über 20 Jahre hinweg für seine Mandanten aus dem Volk Millionensummen von Unternehmen und Krankenhäusern erstritten. ( Quelle: ZDF Heute vom 28.01.2004）
3. Die bisherigen Kläger haben dagegen für sich eine halb- bis einjährige Verlängerung erstritten: Für sie tickt die Delisting-Uhr also erst ab April beziehungsweise Oktober 2002. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.10.2001）
4. Andere, Jüngere üben jetzt Macht und Einfluß aus und genießen jene Vorrechte und Privilegien, die der Ältere einst erworben, sich manchmal sogar mühsam erstritten hatte. ( Quelle: FAZ 1994）
5. Der Musiker (Photo: AP/SZ-Archiv) hatte die Summe vor zwei Jahren in einer Verleumdungsklage gegen das Massenblatt Sunday Mirror erstritten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. Eine Million Mark Abfindung hat der Holländer gegen Werder erstritten, weil der Verein so dusselig war, sich bei der fristlosen Entlassung auf eine "Spiegel"-Veröffentlichung angeblicher de Mos-Zitate zu stützen. ( Quelle: TAZ 1997）
7. Anleger: Im Fall Enron gibt es zwei Gruppen von Verfahren: Die Anwälte der geprellten Anleger haben außergerichtlich schon rund sieben Mrd. Dollar erstritten. ( Quelle: Handelsblatt vom 19.08.2005）
8. Von dem Grundsatzurteil, das das alternative Stromversorgungsunternehmen LichtBlick erstritten hatte, erhoffen sich die Kläger eine Signalwirkung für mehr Wettbewerb im Energiebereich und damit sinkende Preise für die Verbraucher. ( Quelle: Tagesschau vom 19.10.2005）
9. Wollheim musste für die IG Farben-Unternehmen als Auschwitz-Häftling in Buna/Monowitz Zwangsarbeit leisten und hat in den 50er Jahren in einem Frankfurter Musterprozess für sich und andere als erster Entschädigung erstritten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.08.2002）
10. Dieses hatte seine Ehefrau, Prinzessin Caroline, erstritten. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 15.11.2005）