eruptiven

  1. Eine Welt voller Widersprüche entfaltet sich in eruptiven Farbflächen, durchzogen von filigranen grafischen Strukturen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Verschafft sich der ältere Sohn in eruptiven Anfällen Luft vom knechtenden Gleichtritt des Daseins, so ist der jüngere ein gitarrespielender Berufsjugendlicher mit Lederjacke und Geldnot (Werner Eng). ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.12.2004)
  3. Es war wie immer eine "Men's, Men's World", die da leise zu den meist eher gesetzten, dann und wann jedoch auch staunenswert eruptiven Klängen der aktuellen Bluesbreakers dezent die Hüften in medizinisch unbedenklicher Bewegung hielt. ( Quelle: Die Welt vom 04.03.2005)
  4. Des Lachens schon müde, zwingt es der Kabarettist zu immer neuen eruptiven Ausbrüchen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Diesem Gefüge kann aller Sinn und aller Geist aufgefrachtet werden: dass sich so Liebe und Hass entladen; dass des Menschen Dasein und das der Welt mit einem eruptiven Knall beginnt und nichts bedeutet als ein gülden Flackern und ein reizend Qualm. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.12.2001)