1. Ist nun, wie besorgte Menschen schon kummervoll erwägen, das künftige Regierungsviertel der deutschen Hauptstadt zwei Bezirken benachbart, in denen die gewalttätigen Autonomen, vulgo: die Chaoten das Sagen haben? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Baden-Württemberg und Hessen erwägen ähnliche Maßnahmen, fordern aber ein bundesweit einheitliches Vorgehen. ( Quelle: Die Welt vom 18.10.2005）
3. Auch die Beteiligungsfirmen Carlyle Group und Clayton, Dubilier, and Rice erwägen nach Angaben der Zeitung ein gemeinsames Vorgehen. ( Quelle: Handelsblatt vom 23.06.2005）
4. Sie schrecken vor gar nichts mehr zurück und erwägen, einen Zaun, eine Rampe zu bauen und Eintritt zu verlangen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Der britische Premierminister John Major weigert sich, die Vorschläge auch nur zu erwägen, die der Sinn-Fein-Vorsitzende Gerry Adams und der gemäßigte Nationalisten-Führer John Hume dem Londoner Regierungschef unterbreitet haben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. Außerdem erwägen die Madrider, spezielle Hundeparks mit Scharr-, Schnupperund Entleerungszonen einzurichten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.04.2004）
7. Analysen zufolge erwägen maximal 260000 Tschechen, im Ausland nach Arbeit zu suchen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.08.2001）
8. Einige Bundestagsabgeordnete von Grünen und SPD erwägen nach einem Zeitungsbericht, das Bundesverfassungsgericht anzurufen, um die geplante Auflösung des Bundestags und Neuwahlen zu verhindern. ( Quelle: n-tv.de vom 24.05.2005）
9. Auch die CDU-geführten Landesregierungen im Saarland und in Hessen erwägen nach Informationen dieser Zeitung, an den für August geplanten Gesprächen im Vermittlungsausschuss wieder teilzunehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.07.2002）
10. Die Grünen erwägen unterdessen als Konsequenz aus der BSE-Krise die Schaffung eines Ministeriums für Verbraucherschutz. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.01.2001）