erwähnen

  1. Mit keinem Wort erwähnen die Bayern, daß der Bundesrat 1991 beschlossen hatte, seinen Sitz in Bonn zu belassen und diese Entscheidung erst 'in späteren Jahren' zu überprüfen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Anlässlich der Verhaftung des langgesuchten korsischen Nationalisten Yvan Colonna, des mutmaßlichen Mörders eines Inselpräfekten, vergaß Sarkozy eben dieses Wörtchen "mutmaßlich" zu erwähnen. ( Quelle: Die Zeit (31/2003))
  3. "Hamburg, antwortete sie, hätten sie nicht erwähnen müssen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Ohne Stoiber namentlich zu erwähnen kritisierte die CDU-Vorsitzende Angela Merkel am Montag im Parteivorstand die erneute Debatte über den Kanzlerkandidaten und eine mögliche Kernmannschaft der Union für die kommende Bundestagswahl. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.05.2001)
  5. Auch als er später zusammen mit seinem ägyptischen Kollegen Achmed Maher über das Treffen in der Polizeiakademie Auskunft gibt, erwähnen beide die USA nur beiläufig und vermeiden jegliche Kritik. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.01.2003)
  6. "Bei jedem Gespräch mit der IG Metall erwähnen wir unsere Forderung nach umfassenden, zwingenden Sanktionen und dem Rückzug ausländischer Firmen", sagt John Gomomo, Viezepräsident der südafrikanischen Metallgewerkschaft NUMSA. ( Quelle: TAZ 1988)
  7. Für seine ungewöhnliche Gedenktagsverordnung hat Peking guten Grund: Mit dem Jahr 1999 verbinden sich so aufwühlende Erinnerungen, daß es der Presse verboten wurde, solche Jahrestage zu erwähnen. ( Quelle: Welt 1999)
  8. Butterfields in New York erwähnen die Auktion überhaupt nicht mehr, und bei Swann in Los Angeles gibt einzig die Catalogue Order (für 25 Dollar) davon Kunde. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Unnötig zu erwähnen, dass diese Titel ohne die von Waits eingebauten Ecken und Kanten an Flair verloren. ( Quelle: )
  10. Wird man Rom, offene Stadt noch irgendwo erwähnen - jenen Klassiker aus der Nachkriegszeit, mit dem mein Vater Filmgeschichte geschrieben hat? ( Quelle: Die Zeit (21/2002))