erwünschten

  1. International agierende Händler sorgten für die erwünschten neuen Impulse. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Um den erwünschten Farbton zu mischen, braucht Räth. wie er selbst sagt. manchmal Stunden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Aufsteiger SU Mühlheim befreite sich nach fünf aufeinanderfolgenden Niederlagen mit dem hohen Heimsieg gegen Schlußlich VfR Limburg von den gröbsten Abstiegssorgen, der Trainerwechsel brachte den erwünschten Erfolg in Mühlheim. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  4. Eine schloßähnliche, hochbarocke, turmgekrönte, bombastische Straßenfront fast wie in Charlottenburg flößte dem Bürger schon von weitem den erwünschten untertanlichen Respekt vor der Königlichen Provinzbehörde ein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Wenn aber VW dir per monatliche Überweisung den doch allseits erwünschten Kontakt zur normalen Arbeitswelt erhalten hilft, stimmen sämtliche Neider ein Riesengeheul an. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.01.2005)
  6. Berlin (dpa) Das Grab des vor einem Jahr gestorbenen Schriftstellers Stefan Heym auf dem Jüdischen Friedhof in Berlin-Weißensee bleibt bis auf weiteres ohne den erwünschten Stein. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 17.12.2002)
  7. Statt des erwünschten Kontakts höre der Anrufer lediglich eine minutenlange Musikuntermalung, die angesichts der 0190-Nummer recht teuer ausfalle. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.08.2002)
  8. Anders als in den Begegnungen mit dem Nichts, für die James Turrells Name steht, verstellt sich Dan Flavins Städel- Arbeit nicht jener meditativen Verführung, jener erwünschten Entführung in eine Ober- oder Unterwelt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  9. Der liefert zwar die erwünschten Schreckenszenarien, etwa dass schon im Jahr 2010 in Großstädten der Anteil der Zuwanderer bei den unter 40-Jährigen mehr als 50 Prozent betrage. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.01.2002)
  10. Der Verkauf von nicht mehr erwünschten Konzernteilen habe bereits auf der Agenda der Unternehmensführung gestanden. ( Quelle: Die Welt vom 26.04.2005)