erwecke

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  1. Er erwecke nun mal als Städter und Honorarprofessor bei manchen gewisse Aversionen, glaubt der Minister. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.04.2002)
  2. Der derzeitige Streit in einzelnen Bereichen erwecke vor allem im Ausland den falschen Eindruck, es gebe eine generelle Krise des Flächentarifvertrags in Deutschland. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Dieses von Kanzler Schröder und Großbritanniens Premierminister Tony Blair entworfene Papier erwecke den Eindruck, es gehe weniger um die Konsolidierung des Haushalts, sondern eher um eine Annäherung an den Neo-Liberalismus. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  4. Dies erwecke den Eindruck, dass die Firmen ihre Gewinne gerade so ausweisen, dass sie die zuvor gesenkten Prognosen erfüllen oder leicht übertreffen können. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.10.2002)
  5. Wenn Trittin den Eindruck erwecke, Umweltschutz sei nur mit Abgaben verbunden, "werden wir die Mehrheiten nicht gewinnen, die wir in der Gesellschaft brauchen". ( Quelle: Welt 1999)
  6. Dazu gehöre, daß die SPD nicht den Eindruck erwecke, sie wolle auf Schröder verzichten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Die gegenwärtige Krise erwecke den Eindruck politischer Instabilität, warnte er. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Das Papier, das unter anderem die Telefonnummer des Bürgertelefons enthält, erwecke "dem ersten Anschein nach" den Eindruck eines offiziellen Schreibens. ( Quelle: Yahoo News vom 28.09.2005)
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