erwerbstätigen

← Vorige 1 3
  1. Dem Richterspruch zufolge ist die Arbeit im Haushalt ebenso wie die Erziehungsarbeit eine geldwerte Leistung, die auch den Lebensstandard des erwerbstätigen Ehepartners erhöht. ( Quelle: Tagesschau Online vom 07.05.2004)
  2. Mehr als zwei Drittel der erwerbstätigen Mütter mit Kindern würden gerne mehr arbeiten, können dies aber nach eigenen Angaben nicht, weil entsprechende Betreungsangebote fehlen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.03.2002)
  3. Eigentlich ist es seit Jahren bekannt: Immer mehr Mütter sind berufstätig und immer mehr Kinder wachsen bei nur einem, meist erwerbstätigen, Elternteil auf. ( Quelle: Frankenpost vom 16.08.2005)
  4. Die Zahl der erwerbstätigen Männer in traditionellen Vollzeitberufen ging in diesem Zeitraum um 65 000 zurück. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 22.01.2005)
  5. Die Zahl der erwerbstätigen Frauen stieg 2004 um 1,1 Prozent auf 18,1 Millionen, teilte das Statistische Bundesamt mit. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.01.2005)
  6. Allerdings ging die Quote der erwerbstätigen Mütter in den neuen Ländern und Ost-Berlin um drei Prozentpunkte auf 69 Prozent zurück. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.05.2002)
  7. In Polen, so Borchert, sind heute 26 Prozent der erwerbstätigen Bevölkerung in der Landwirtschaft beschäftigt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Maßgeblich ist auch das Verhältnis von Rentenbezieher/-innen zu erwerbstätigen, beitragszahlenden Versicherten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.06.2003)
  9. Etwa acht Prozent der erwerbstätigen Bevölkerung waren Tagelöhner, 52 Prozent Handwerker, damals ein Armeleuteberuf, der nur recht kümmerliche Lebensverhältnisse erlaubte. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  10. Und nur 40 Prozent der Bevölkerung im erwerbstätigen Alter zahlt bislang in diese Systeme ein. ( Quelle: Welt 1998)
← Vorige 1 3