existentiell

← Vorige 1
  1. Es entsteht durch einen Akt der Negation, den Valéry von Anfang an existentiell auslegt. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  2. Der ist existentiell, besonders in Zeiten zunehmender Individualisierung." ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 24.03.2005)
  3. Großstädtisch gelangweilt und existentiell verzweifelt zugleich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Ohnehin bilde der Eiskunstlaufskandal nur einen kleinen Teil des Sports ab - eben jene "spezielle Konstruktion im Spitzensport, wo Trainer von den Erfolgen ihrer oft minderjährigen Schützlinge existentiell abhängig sind". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. Der stimmungsvolle, so existentiell melancholische Meister der Venedig-Veduten und Capricci, der zumeist aufs große Format verzichtet, ist ganz offenbar "en vogue". ( Quelle: Die Welt vom 08.10.2005)
  6. So ist künftig ein 'potenziell' und 'existenziell' vorgesehen (bisher 'potentiell', 'existentiell'). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. In Wahrheit leidet Bremen weder an Regierungsfilz noch an insuffizienter Opposition, obwohl sich beides zu bedingen scheint.. Bremen leidet vielmehr existentiell an seiner chronischen Finanzschwäche. ( Quelle: TAZ 1990)
  8. Wenn die Bundesliga sich demnächst selbst vermarktet und in diesem Zuge ihre existentiell notwendige Hymne komponieren läßt, könnte sie auf vorhandenes Liedgut zurückgreifen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Bislang schien es so, als seien die Berliner von den Treffern des gebürtigen Düsseldorfers existentiell abhängig. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Millionen Rentnerinnen und Rentner würden existentiell getroffen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
← Vorige 1