extravaganten

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  1. Wenn sie in jener extravaganten Mischung aus Demut und Selbstgefälligkeit zu einer Preisverleihung schreiten - schön. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. In England sind die extravaganten Franzosen mit ihrem Nationalstolz und Existentialismus dran. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.12.2002)
  3. Es gibt indes genügend Anschauungsunterricht für die Behauptung, die Milliardenverluste seien auch auf einen extravaganten Lebensstil zurückzuführen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  4. Im extravaganten Genre der musikalischen Wunderkinder mischt sich immer häufiger naive Genialität mit ehrgeizigem Drill. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.12.2003)
  5. Im Berliner Martin-Gropius-Bau sind die rund 20 Mitglieder dieses extravaganten Ensembles nun wiedervereint: der aufheulende Staubsauger, die lärmende Wäschetrommel, das gefährlich klappernde Duo Hammer und Sichel. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.03.2005)
  6. Philibert sucht seine Stoffe weder in fernen Gegenden noch bei extravaganten Zeitgenossen, auch Monstren und Mythen der Historie interessieren ihn nicht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.01.2003)
  7. Dabei kommen die Anlieger ohnehin glimpflich davon: Sie müssen nämlich nicht für das eigens aus China exportierte Edelpflaster und den extravaganten Brunnen tief in ihre Taschen greifen, sondern lediglich die Kosten für die notwendigen Umbauten tragen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.06.2004)
  8. Aus der Beobachtung über ihre Mutter wurde eine Story über eine gar nicht so traurige Witwe, der eigene Hang zum Aberglauben findet sich in einem Hausmädchen mit höchst extravaganten Vorlieben wieder und so weiter. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.04.2004)
  9. Im Container vor der Villa des Popstars Elton John fand er einstmals Kreditkartenauszüge, aus denen die extravaganten Einkaufsgebräuche des pianierenden Exzentrikers abzulesen waren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.04.2001)
  10. Auch wenn die oft extravaganten Formen und der Gebrauch kräftiger, leuchtender Farben zu seinen Markenzeichen gehören, wurzelt seine Arbeit dennoch im eleganten und strengen Funktionalismus der fünfziger Jahre. ( Quelle: Spiegel Online vom 28.04.2002)
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