ferneren

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  1. Abschließend richtete Stolpe noch einen Appell an die Berliner: Sie sollten mehr Milch aus Brandenburg trinken, anstatt Produkte aus ferneren Regionen zu kaufen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.03.2001)
  2. Denkbar sei eines ferneren Tages möglicherweise sogar eine internationale Lösung für ein atomares Endlager. ( Quelle: Welt 1998)
  3. Die phantastisch-fabulierenden Episoden aus dem Leben der Helden werden dadurch aktualisiert, daß sie den Verhältnissen in den rumänischen Fürstentümern angepaßt und die Ortsnamen der näheren und ferneren Umgebung in rumänischer Form wiedergegeben sind. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  4. Die Markkleeberger und ihre Gäste aus der näheren und ferneren Umgebung kamen auf dem Rummel, im Festzelt mit Achim Mentzel oder bei Kinderbelustigungen aller Art auf ihre Kosten. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 03.05.2004)
  5. Schon steckt er wieder in neuen Verhandlungen für seine nächste Filiale an einem noch ferneren Ort der Welt. ( Quelle: Die Welt 2001)
  6. Die könnten dann mithilfe des Fahrstuhls weiter in einen höheren Orbit reisen und erneut umsteigen, um mit relativ geringem zusätzlichen Schub zu ferneren Zielen, etwa zum Mond oder zum Mars, zu gelangen. ( Quelle: Telepolis vom 13.09.2003)
  7. Das amerikanische Verteidigungsministerium hat bereits vor drei Jahren durchblicken lassen, wie es sich den US-Soldaten der ferneren Zukunft vorstellt. ( Quelle: Telepolis vom 09.09.2003)
  8. Er weiß aus seiner Praxis, daß es Banken gibt, die sich vorbildlich an die Weisung 'Girokonto für jedermann' halten und andere, welche sich als Filiale einer ferneren Zentrale davor drücken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. OB gelangt auch zu der Erkenntnis, daß "die Menschheit in der ferneren Zukunft fast ausschließlich auf regenerative Energien wie Biomasse, Wind- und Solarenergie angewiesen sein wird.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Sun Microsystems, das ein Büro im World Trade Center unterhielt, ist momentan vor allem um das Wohlergehen seiner Mitarbeiter besorgt und will sich nicht zur ferneren Zukunft äußern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.09.2001)
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