fortgehen

  1. Der vierjährige Sohn fühlt sich von der Welt verlassen, als er von Eppendorf fortgehen muß. ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Hintergrund der Angelegenheit war ein Klinsmann-Interview, in dem der Stürmer bestätigte, in seinem Vertrag mit den Bayern ein Klausel zur vorzeitigen Freigabe zu haben und argumentierte, man müsse fortgehen können, wenn etwas nicht zusammenpasse. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Darüber hinaus kann der Organisator zu jedem Zeitpunkt die Feier unterbrechen, die Musiker können ihre Instrumente einpacken und fortgehen, morgen ist in der großen europäischen Fabrik ein neuer Tag. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.07.2005)
  4. Tunkara das Begräbnis von Sundyatas Mutter verweigert, weil er den Helden zu seinem eigenen Nachfolger erkoren hat und nicht fortgehen lassen will. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  5. Am Ende wird auch Totonhim, obwohl er das Scheitern des großen Bruders vor Augen hat, fortgehen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)