fortlebt

  1. Und dennoch wird man keine mittelalterliche Literatur finden, die so gewaltig fortlebt. ( Quelle: Die Zeit (23/1999))
  2. Aber vielleicht sind die Sorgen so lange unbegründet, wie die Bürokratie fortlebt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.01.2002)
  3. Solange die Erinnerung fortlebt, kann und wird die Beziehung nicht der zwischen Bonn und etwa Rejkjavik ähneln - wohl nie. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Man spürt in Krystian Lupas Inszenierung, wie sehr der Sozialismus in den Köpfen der Figuren fortlebt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.10.2002)
  5. Überhaupt scheint mir, daß die Präzision der historischen Verhöre, im Hades von Plötzensee bis Pergamon, weniger auf einen politischen als einen traumatischen Antrieb weist: die Spaltung, das Scheitern der Arbeiterbewegung, deren Niederlage fortlebt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)