freieren

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  1. Es war die Verhüllung und ihre Vorbereitung, die endlich einen differenzierten, freieren und auch wohl unbefangeneren Blick auf die Geschichte dieses Parlaments freisetzte. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  2. Lukullus hingegen darf sich schon eher in freieren, spielerischen Floskeln ergehen, die, weil sie dem zeitgenössischen Schnulzenrepertoire entlehnt sind, als Zeichen böser Dekadenz doch nur zum Klischee zweiter Ordnung geraten. ( Quelle: TAZ 1992)
  3. Nicht zuletzt die Beobachter aus dem Ausland wollten wissen, ob die Mehrheit der 930 Millionen Inder auch in Zukunft willens ist, den keineswegs schmerzlosen Weg zu einer freieren Marktwirtschaft weiter zu beschreiten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Mit leichteren Fiskallasten und größeren Leistungsanreizen, mit freieren Arbeitsmärkten gelingt es diesen Ländern besser, sich dem globalen Informationszeitalter anzupassen. ( Quelle: Welt 1998)
  5. Als Projektionsfläche für die Sehnsüchte nach einem freieren, "südlicheren" Leben, taugt das Tessin allerdings nicht mehr; das verhindert schon die etwas bizarre eidgenössische Preisgestaltung. ( Quelle: Die Zeit (37/2004))
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