freimütig

  1. Cerf, einer der Gründerväter des Internet, gibt im Gespräch über seine Idee freimütig zu: "Ich weiß, daß es sich verrückt anhört. ( Quelle: Die Zeit (47/1998))
  2. Laufend äußert sie sich irritierend freimütig: Wirst du mich jetzt verlassen? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.10.2002)
  3. "Ich glaube, daß Jackson in all den Jahren Jungen auf Neverland belästigt hat", bekannte einer der Juroren freimütig auf CNN. ( Quelle: Die Welt vom 15.06.2005)
  4. Englands Brautpaar der Woche hatte in einem halbstündigen TV-Interview freimütig aus dem Palast-Nähkästchen geplaudert. ( Quelle: Welt 1999)
  5. In seiner Autobiografie gesteht er freimütig, von Mussolini "fasziniert" zu sein. ( Quelle: Spiegel Online vom 17.01.2005)
  6. "Das Geld ist aufgebraucht, ich habe manchmal schlaflose Nächte, aber ich lebe gern hier", erklärt sie freimütig. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Wir sprachen freimütig über die Weltlage, über die sowjetische Raketenrüstung, über die nötigen westlichen Abrüstungsinitiativen, auch über die Neutralität Schwedens und Finnlands unter dem indirekten Schutz der Nato. ( Quelle: Die Zeit (49/2001))
  8. Nur drei Jahre später bekennt er freimütig - Zeichen des wirklich großen Gelehrten -, dass er kein Wort mehr davon verstehe. ( Quelle: Die Zeit (02/2003))
  9. Heute gibt Bornstein, mittlerweilen Präsident des Unternehmens, freimütig zu, den Appetit des amerikanischen Publikums für Sport unterschätzt zu haben. ( Quelle: FAZ 1994)
  10. Ein ausgesprochenes Championatspferd sei der Wallach allerdings nicht gewesen, räumt Nagel freimütig ein. ( Quelle: Welt 1999)