frierende

← Vorige 1
  1. Eine halbe Stunde später, zwei Ecken weiter, stehen vor dem Werkstor von AEG-TRO frierende SPD-Funktionäre im Dunklen mit Rudolf Scharping unter einem roten SPD-Sonnenschirm. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Das Fernsehen zeigte Bilder der Verwüstung: Zerstörte Häuser, umherfliegende Dächer, umgestürzte Ampeln und Lastwagen, von Bäumen zertrümmerte Autos und frierende Frauen und Kinder, die in Schlauchbooten aus ihren überfluteten Wohnhäusern gerettet wurden. ( Quelle: N-TV Online vom 21.10.2004)
  3. Auf der kleinen Festivalbühne von Radio Gong sind die fünf Österreicher zwar vorm hartnäckigen Regen sicher, nicht jedoch vor bemühtem Bierzelthumor, der in Form billigster Satirchen unters frierende Volk gebracht wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.05.2002)
  4. Vom frühen Mittwochmorgen an bauten sich jedenfalls erste frierende Kamerateams aus aller Welt vor dem Petersdom auf; vor der Gemelli-Klinik sah es nicht anders aus. ( Quelle: Die Welt vom 03.02.2005)
  5. Das andere, frierende Beinchen zog er hin und wieder zum Aufwärmen in das Parteifederkleid. ( Quelle: TAZ 1995)
  6. Der frierende Bayern-Torhüter Oliver Kahn wurde zur Halbzeit ausgewechselt, und der SC hatte Glück, daß sich der Bundesligaspitzenreiter für das kommende Spiel gegen Werder Bremen schonte. ( Quelle: Die Welt vom 04.03.2005)
  7. Und nicht nur wir: Schon brachen im südpolnischen Tschenstochau 15.000 frierende Fußwallfahrer - angeführt vom arbeitslosen Elektriker Lech Walesa - zur Prozession in die Berliner Ritterstraße auf; dorten, wo die Wochenpost thront. ( Quelle: TAZ 1996)
  8. Diese geduckte, frierende Venus, nackt, allein, verlassen von Mars, mahnt moralisierend: So endet zu viel Liebeslust und Lasterhaftigkeit. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. Der Verkehr lag lahm im Ruhrrevier, frierende Arbeiter füllten die Straßen, gestern war Stahlaktionstag im Kohlenpott. ( Quelle: TAZ 1987)
  10. Mit dem Kälteeinbruch kam wie jedes Jahr das S-Bahn-Chaos: Die Hälfte der Züge sind 20 bis 40 Minuten zu spät, frierende Menschen warten auf zugigen Bahnsteigen, und es gibt kaum Durchsagen, wann sich die Lage ändern könnte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.12.2001)
← Vorige 1