frohlockend

  1. "Und ich", Erwin nahm frohlockend einen tiefen Zug aus der Bierpulle, "ich freue mich dann, daß ich nicht drinstecke." ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  2. Ein Plädoyer fürs Slacker- Leben, fürs Nichtstun und Geschehenlassen, aber so frohlockend eingefordert, dass man gleich wieder was tun will. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.05.2005)