fröhnen

  1. Doch ach es kann der schönste nicht in Frieden seinen Vorurteilen fröhnen, ohne daß die Wissenschaft keck wider den Stachel löckt. ( Quelle: Junge Freiheit 1997)
  2. So könne man im thüringischen Bad Lauchstädt einem acht-Gänge-Menü wie zu Goethes Zeiten fröhnen, einem Rezitations-Rap mit dem Komiker Helge Schneider beiwohnen oder auf den Spuren des Vielgereisten wandern gehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Fernab von Sieg oder Niederlage, von Punkten und Toren, hätte er in vollen Zügen dem Nichtstun fröhnen, auf der Playstation kicken lassen und hin und wieder die Sportschau anschalten können. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.09.2002)