gönnen

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  1. Hinzu kommt, dass die CSU-Spitze bis hinauf zu Edmund Stoiber, offenbar daran interessiert ist, Heinrich Traublinger (er sitzt seit 1986 im Landtag und tourt gerade mit Otto Wiesheu durch China) eine fünfte Amtszeit zu gönnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.11.2002)
  2. Die Christdemokraten im Frankfurter Westen gönnen sich keine Sommerpause. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.07.2002)
  3. Betuchte gönnen sich einen Kursus mit ausgedienten Formel-1-Boliden, die meist gedrosselt sind, an noblen Stammtischen bei Moët oder Rothschild aber für bewundernde Blicke sorgt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Den gönnen wir unserem Sim, und deshalb steht das Bett jetzt gegenüber vom Fenster. ( Quelle: Spiegel Online vom 29.09.2004)
  5. Vorher sollte man die Ausstellung gesehen haben, damit man sich nachher das Vergnügen gönnen kann, noch einmal hinzugehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.05.2002)
  6. "Wir gönnen ihm alle von Herzen den Nobelpreis." ( Quelle: Spiegel Online vom 06.10.2005)
  7. Wie früher ist er das Sprachrohr seiner Tochter und hat erklärt, daß es nichts Ungewöhnliches sei, sich mal eine Pause vom Job zu gönnen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Im zweiten Spiele gegen die Schweiz am Freitag kann sich die deutsche Mannschaft den Turniersieg und damit eine ruhige Sommerpause gönnen, ehe es im Herbst in der Ausscheidung für England ernst wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Wer aber ganz sicher gehen möchte, gern einen besonders frischen Christbaum hätte und seinen Lieben auch noch ein zusätzliches Vergnügen gönnen möchte, sollte den Baum selbst im Erzeugerbetrieb schlagen. ( Quelle: Die Zeit (52/2000))
  10. Und schon in den 50ern gab es immer mehr Bürger, die über ausreichend Geld verfügten, sich einen bescheidenen Luxus zu gönnen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.02.2004)
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