gedieh

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  1. Ende der fünfziger Jahre erwarben John und Robert angrenzende Grundstücke, der Klan wuchs und gedieh beim Segeln, Football, Wasserski, politischen Kampf. ( Quelle: Welt 1999)
  2. Irgendwie ist das eine Sehnsucht, die in München einst besonders gut gedieh. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.06.2003)
  3. Alles was zuvor geschehen war, gedieh zur Pharse: Das Team von Reto Götschi siegte vor den Mannschaften der Steuerleute Christian Reich und Marcel Rohner - alle trainiert vom Berchtesgadener Hans Wimmer und technisch betreut vom Wittener Klaus Novak. ( Quelle: Welt 1997)
  4. Denn am Tabakskraut, das die ersten der alten Ritter rauchten, konnte es ja kaum gelegen haben, daß noch um 1200 rum die Klimaerwärmung so großartig ausfiel, daß in Schottland süßer Wein gedieh wie heuer in Griechenland. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  5. Denn um Jiddisch zu verstehen, das in der Symbiose mit dem Hebräischen gedieh, brauche man die biblische Religions- und Bildungssprache, die mit den Jüdischen Studien vorhanden wäre. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.01.2002)
  6. Der Besuch in der Heimat ist daher eine Flucht in das Leben, das er führte bevor er zum Star in der Öffentlichkeit gedieh. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.07.2003)
  7. Der Futterneid zwischen Ost und West gedieh. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Dennoch gedieh in jener Epoche auch eine wilde, eine schöne, eine - wie wir glaubten - amerikanische Art der Freiheit. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  9. Der 11. September bedeutet das Ende der deutschen Gartenzwergidylle, die unter dem Nato-Schutzschirm gedieh. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.09.2001)
  10. Dreißig Jahre wuchs und gedieh das "Karussell" - neben der Drehtribüne in Tampere/Finnland das einzige in Europa - unter dem Schutz sozialistischer Kulturfunktionäre. ( Quelle: Die Zeit 1995)
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