gefetteten

  1. Gelegentlich wirken sogar die im Text immer wieder gefetteten, unterstrichenen Sätze bei der leisen Lektüre wesentlich dramatischer, als sie sich aus Stoibers Mund dann wirklich anhören. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.12.2001)
  2. Nun, man muss genau hinhören, dann nimmt man ein sattes Schmatzen wahr, mit dem sich die gut gefetteten Gleitstücke der Schieber in ihren Gelenken bewegen, die Pleuel und Hebelarme in ihren Messinglagern. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.05.2003)