gegenüberstünden

← Vorige 1
  1. Die Bundesanstalt für Arbeit (BA) meldete, bundesweit würden sogar noch 182 379 Jugendliche eine Lehrstelle suchen, dem aber nur 93 537 offene Stellen gegenüberstünden. ( Quelle: Welt 1996)
  2. Müntefering sagte, es sei deutlich geworden, dass sich beide Seiten auf Augenhöhe gegenüberstünden, und man eine Koalition der "Erneuerung und sozialen Gerechtigkeit" bilden wolle. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.09.2005)
  3. Die Anwälte des 87jährigen begründeten dies damit, daß die Richter des 5. Strafsenats Mielke ablehnend gegenüberstünden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Er taxiert den Fehlbetrag aus Steuermindereinnahmen und höheren Ausgaben für Rüstung und Sicherheit bei Realisierung von Chiracs Plänen auf mehr als 50 Milliarden Euro, denen Mehreinnahmen von allenfalls 26 Milliarden Euro gegenüberstünden. ( Quelle: )
  5. Staaten, die wie die Reformländer Mittel-Ost-Europas denselben Wandlungsprozeß durchmachten und verwandten wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Widrigkeiten gegenüberstünden, müsse die NATO auch gleich behandeln. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Im Ergebnis bedeute dies, dass den Erträgen von null aus den Dividenden weiter die steuerlich abzugsfähigen Rückstellungen gegenüberstünden, die die Versicherer für die Auszahlung von Policen bilden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.07.2001)
  7. TUI führte dagegen an, daß dem Sondererlös einmalige Aufwendungen für den Ausbau des Billigfluggeschäfts gegenüberstünden. ( Quelle: Die Welt vom 12.08.2005)
  8. Polizis-ten, die den Rechten häufig gegenüberstünden, müssten dies erst einmal verarbeiten. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Der private Verbrauch werde schon deshalb keinen großen Schwung entfalten, weil den Steuerentlastungen zu Jahresbeginn Einkommensschmälerungen durch hohe Energiepreise gegenüberstünden. ( Quelle: Die Welt Online vom 22.12.2004)
  10. Das heißt nicht, daß sie deshalb dem Grundgesetz ablehnend gegenüberstünden - im Gegenteil: Die Überzeugung, daß sich das Grundgesetz bewährt habe, ist in der jungen Generation von heute besonders stark ausgeprägt. ( Quelle: Welt 1999)
← Vorige 1