geglaubt

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  1. Er hatte sich an seinen Ambitionen verhoben und geglaubt, den übermächtigen Kreml ignorieren zu können kraft des Geldes, das er sich nach Meinung der meisten seiner Landsleute unrechtmäßig angeeignet hatte. ( Quelle: Die Welt vom 24.09.2005)
  2. Eine Zeit lang habe ich geglaubt, ich werde Trainer, Jugendtrainer vielleicht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.05.2002)
  3. Überdies hatte er geglaubt, wegen eines Titelkupfers für einen Roman, der den preußischen Minister von Hertzberg verspottete, in Berlin keine guten Berufsaussichten zu haben. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Hat je ein Verfechter dieser Idee geglaubt, mit monumentalen Steinklötzen dem Gedenken an unsere Väter, Mütter und Verwandten, die als Juden in den Konzentrationslagern umkamen, gerecht zu werden? ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Die haben in der Tat bis zum Schluss geglaubt, man könne Rot-Grün fortführen und Gerhard Schröder halten. ( Quelle: Tagesschau vom 15.10.2005)
  6. Noch vor fünf Jahren, so glaubt Pakistans UN-Botschafter Ahmad Kamal, hätte niemand geglaubt, welche Dimensionen das Problem veralteter Computer zur Jahrtausendwende annehmen würde. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzende Wolfgang Schäuble bezeichnete die rot-grüne Vereinbarung als "Enttäuschung für alle, die an die Versprechungen Gerhard Schröders geglaubt haben". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Als die Finnen ihre Team-Broschüre im Pressezentrum auslegten, da hatten selbst alte Reporterhasen im alpinen Skizirkus geglaubt, der vornedrauf abgelichtete Palander sei der Maier in einem finnischen Rennanzug. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Sie haben stets gesagt, Sie hätten bis zum Wahltag an Ihre Chance geglaubt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.02.2002)
  10. Kein Mensch hat jemals geglaubt, dass sich das nach der damaligen Skandaltour gravierend geändert hat. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.08.2005)
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