geistigem

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  1. Laut eines Reuters-Berichts hatten der Drehbuchautor Larry Cohen und der Produzent Martin Poll das Hollywood-Studio 20th Century Fox wegen angeblichen Diebstahls von geistigem Eigentum auf mindestens 200 Millionen Dollar verklagt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.10.2003)
  2. Sein Perpetuum-Projekt ist Zeugnis seiner Abneigung gegenüber bloßer Literatur als Schönschreiberei und geistigem Selbstzweck, und diese Abneigung drängte ihn in die Rolle des Utopisten und Erfinders. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  3. Genauer betrachtet gibt es noch eine ganze Reihe Nebenlinien, denn der Romanautor Schwanitz wollte in seiner satirischen Gesamtabrechnung mit Hamburgs geistigem Leben möglichst keine Einflußsphäre auslassen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Sein erster Schritt sollte eine Analyse dessen sein, was eigentlich in seinem Unternehmen an geistigem Eigentum steckt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.05.2003)
  5. Und dennoch hat sich unterschwellig eine andere, von magischen Anklängen nicht freie Überlieferung erhalten, gilt doch das Herz weiter als Mitte des Menschen, als Ort von Seele und Gefühl, Gewissen und geistigem Leben. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. Er hatte in einem Rundbrief gegen ein Kreuz im Klassenzimmer seiner Tochter protestiert und gedroht, diese mit einem "geistigem Schwert zu verteidigen". ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. Peter Hamacher rät: "Nicht wie alle Familien- oder Verkehrsrecht machen, auch mal auf neue Rechtsgebiete setzen, etwa auf alles, was mit neuen Medien zu tun hat, mit geistigem Eigentum, auch bei Planungs- und Arbeitsrecht gibt es noch Bedarf." ( Quelle: Die Zeit (43/2002))
  8. Wenn man hierzulande bei geistigem Diebstahl nach islamischen Recht die Hand abschlagen würde, gäbe es unter den Kreativen der Branche viele Einarmige. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  9. Missbrauch von geistigem Gut! Die Öffentlichkeit sei gewarnt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.11.2005)
  10. Der Widerspruch zwischen einem ständig wachsendem Internet mit seinen enormen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Möglichkeiten und der Wahrung von geistigem Eigentum scheint vorerst nicht auflösbar. ( Quelle: Welt 1999)
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