geometrischer

← Vorige 1
  1. Seit den späten siebziger Jahren entstehen monochrome Segmentformen geometrischer Körper, die der Farbe nicht nur eine Form, sondern einen optischen Halt auf der weißen Wand geben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Ausgerüstet mit einer eigenen Druckerpresse verabschiedete sich Assfalg in den achtziger Jahren von der Figur und vertraute allein auf die Struktur des gewachsenen Werkstoffes, die er in eine Komposition klarer geometrischer Formen einband. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.02.2002)
  3. Das Tafelbild reckt und streckt sich bei Imi Knoebel, teilt sich in verschiedene Ebenen auf, bewegt sich mit Macht ins Dreidimensionale, ohne dabei seine innere Ruhe zu verlieren, die aus dem Ebenmaß geometrischer Formen entspringt. ( Quelle: Die Welt Online vom 13.05.2004)
  4. Tätig war Serre in der Topologie, die sich mit den Eigenschaften geometrischer Gebilde beschäftigt und in der algebraischen Geometrie, die sich mit geometrischen Lösungen von Polynomgleichungen befasst. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.06.2003)
  5. Ludwig Hirschfeld-Mack (1893-1965), der die Wechselwirkungen geometrischer Grundformen analysierte und sie in Bezug zu den Grundfarben setzte, hatte sich bereits 1919 dem Bauhaus angeschlossen, in den Jahren 1922 und 1923 erteilte er hier Farbunterricht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.05.2001)
  6. Die Hirnareale für die Verarbeitung geometrischer Eindrücke werden von Männern stärker genutzt, sagte der Neurologe Matthias W. Riepe am Mittwoch. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Aber die mit geometrischer Genauigkeit in Sojabohnen gefüllten Jutesäcke auf den Verladebahnhöfen bezeugen, welch gewaltigen Reichtum die herangezogenen Arbeiterscharen aus dem fruchtbaren Boden gehoben haben. ( Quelle: Die Zeit (04/1946))
  8. Der Strahl aus den Dioden ist nämlich von schlechter geometrischer Qualität: Er sieht nicht wie ein Faden aus, eher wie ein Keil mit peinlich weitem Winkel. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  9. Ein bedeutender Holzschnittkünstler der frühen Epoche war Hishikawa Moronobu, der Begründer des 'Ukiyo-e'- Holzschnitts, das heißt Blättern mit überschaubarer geometrischer Aufteilung und abgegrenzten Umrißlinien. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Den Abschluss der Schau bilden die so genannten Architektonen, reinweiße Gipsmodelle einer erträumten abstrakten Architektur, die versucht, das in der Malerei gefundene Gesetz geometrischer Nüchternheit in utopische Bauformen zu übersetzen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.02.2003)
← Vorige 1