geplagt

  1. Und wieder einmal werden die Schwaben von Verletzungsproblemen geplagt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. In den letzten Jahren wurde der Center aber zusehends von Verletzungspech geplagt und kam erst in der letzten Saison bei dem schwedischen Klub Modo wieder auf die Beine. ( Quelle: Handelsblatt vom 05.08.2005)
  3. Für dieses Ergebnis hat sich die dänische Neurologin Bente Pakkenberg vom Kommune-Hospital Kopenhagen monatelang geschunden und geplagt und in den Oberstübchen von 94 Toten die Zellen gezählt. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Es passt so gar nicht zum Bild des skrupellosen Kapitalisten, dass Pierpont zeit seines Lebens von Krankheiten geplagt wird. ( Quelle: Die Zeit (46/2003))
  5. So haben Kaffeetrinker seltener Gallensteine oder werden zumindest seltener von entsprechenden Symptomen geplagt. ( Quelle: Die Zeit (45/2001))
  6. Vermutlich hat Hoeneß in der Nacht zum Mittwoch der Verdacht geplagt, er könnte zu viel des Guten getan haben und beim FC Bayern ein Ensemble verwöhnen, das mit dem Ruf des Unternehmens Schindluder treibt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Insgesamt gutmütig, wird er von drei Ängsten geplagt: der Scheu vor der Arbeit, der Furcht vor Gespenstern und Gewittern, und der Angst vor dem weiblichen Geschlecht. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  8. Andere Experten werteten die Entscheidung als wichtigen Schritt auf dem Weg zu einer Reform der Armee, die derzeit von Finanzproblemen und mangelnder Moral geplagt wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Bei den Debatten um die Gemeindefinanzen geht meist unter, dass außer den Städten auch die Landkreise von der Finanzkrise geplagt werden, also den Frust der Kommunen teilen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.06.2003)
  10. Selbst professionelle Landesliebhaber wie Korrespondenten werden in solchen Zeiten hartnäckig von der Zwangsvorstellung einer dringend notwendigen Verlagerung ihres Arbeitsplatzes in angenehmere Klimazonen geplagt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.11.2004)