gereichen

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  1. In Deutschland ist man sich im allgemeinen gerade darüber klar, daß ein starkes, demokratisches und friedliebendes Rußland nicht nur seinen Einwohnern, sondern auch ganz Europa zum Vorteil gereichen würde. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Die Vorteile der einen Gruppe müssen der anderen folgerichtig zum Nachteil gereichen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Doch der Urlaub rund um die individuelle Wellness hat in Zeiten des Ozonlochs, verschmutzter Strände und zunehmender Vereinzelung beste Chancen, mehr als nur zur Freude der Begütertsten zu gereichen. ( Quelle: TAZ 1993)
  4. Das Schönste wäre freilich, wenn sich gerade die Jüngeren unter den Literaturkritikern dieses Beispiel zur Lehre gereichen ließen. ( Quelle: Die Welt vom 22.10.2005)
  5. Schließlich vertragen sich die Fans von Mohammed und Odin, und die Holzbauten würden Ikea zur Zierde gereichen - hätte nicht die Produktionsfirma selbst ein Sägewerk errichtet. 500 Tonnen an Brettern wurden dort eigens zugeschnitten. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. Ob der Trainingsbesuch den Berlinern zum Vorteil gereichen wird, den angeschlagenen Gast in die Schranken zu weisen? ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.08.2005)
  7. Der CSU-Abgeordnete Peter Welnhofer nahm das Ministerium mit der Bemerkung in Schutz, das Engagement für eine demokratische Partei dürfe einem Bewerber nicht zum Nachteil gereichen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Doch Marktkenner äußern sich optimistisch, dass sich die verhärtete Position der Wettbewerbshüter aufweichen könnte, solle diesen erst einmal zu Bewusstsein kommen, dass Zusammenschlüsse den Verbrauchern nicht zum Nachteil gereichen müssen. ( Quelle: Die Welt Online vom 09.06.2004)
  9. Über wen könnte der zeitgenössische Amerikaner sagen: "Wenn du ihnen nachfolgst, wird dein Ruhm weithin wachsen und Freiheit wird dir zu Ehre gereichen?" ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Zur Selbstinszenierung der Akteure gereichen sie allemal. ( Quelle: TAZ 1997)
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