Dabei erscheint Mend wegen seiner gerichtsnotorischen Gaunereien auf den ersten Blick zwar als der fragwürdige Zeuge, als den Ian Kershaw ihn in der WELT (v. 13. 10.) abtat.
( Quelle: Die Welt 2001)
Dabei fehlt es der Lebensgeschichte Marlowes, dieses gerichtsnotorischen Raufbolds, Gotteslästerers, Machiavellisten und Homosexuellen, gewiß nicht an biographischem Pfeffer.
( Quelle: Die Zeit 1995)