1. Als detailbesessene Arbeiter und gesellige Genussmenschen harmonieren die beiden bestens. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.08.2005）
2. Eine vitale, gesellige, selbstbezogene, doch - trotz nationalreligiöser Mythen - nie ganz selbstsichere Männergesellschaft, der ein früherer Belgrader Bürgermeister "eine erotische Beziehung zur Waffe" nachsagte. ( Quelle: Die Zeit 1996）
3. Die frohe Runde - gesellige Beisammensein; 15 Uhr; katholisches Pfarrgemeindezentrum St. Stephan, Alt-Zeilsheim 18. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.09.2004）
4. Die gesellige Bürgervereinigung der 'Damischen Ritter', der zur Zeit 65 Männer angehören, hatte 1928 ihre Gründungsversammlung im Turmzimmer des Löwenbräukellers und nennt sich deshalb auch 'Die Turmfalken'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. Wohl kehren jetzt die Schiffer zum Hafen auch, In fernen Städten, fröhlich verrauscht des Markts Geschäftiger Lärm; in stiller Laube Glänzt das gesellige Mahl den Freunden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. Vor acht Jahren von drei Kirchenheteros ins Leben gerufen, hatte man von Beginn an das gesellige Beisammensein der politischen Aktion vorgezogen und konnte durch die so entstandenen persönlichen Bindungen gar die Maueröffnung überstehen. ( Quelle: TAZ 1990）
7. Feste werden gemeinsam gefeiert, gesellige Nachmittage verbracht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
8. Mozart hat sich die Nachwelt zum kindischen Tolpatsch stilisiert, Beethoven galt lang als der "männlichste" unter den (männlichen) Tonsetzern, Schubert war stets der gesellige "Pausback" und Beislsitzer, Brahms das norddeutsche Schwerblut schlechthin. ( Quelle: Tagesspiegel 2000）
9. Das gesellige Boßeln begann dem technisch anspruchsvollen Klootschießen den Rang abzulaufen. ( Quelle: TAZ 1997）
10. Während auf den Bühnen Fernsehprominenz zum Greifen nah ist, kann auf dem Oktoberfest das frohe und gesellige Treiben der Preußen, Rheinländer, Japaner und anderer Zugereister direkt studiert werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）