gesellschaftlichem

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  1. Diese Verbindung von gesellschaftlichem und kulturellem Leben wurde auch schon während der "Kulturrunden" thematisiert, zu denen die Frankfurter Rundschau im Vorfeld der Einrichtung der Alten Mühle im Dezember 1988 eingeladen hatte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. "Je nach Branche, gesellschaftlichem Rahmen oder Strategie können verschiedene Formen die beste Anpassung des Unternehmens an seine Umwelt bieten." ( Quelle: Die Zeit (39/2003))
  3. Nach zweijährigem Totalumbau wurde es jetzt in großem gesellschaftlichem Rahmen von Hans Birkmeier, Vorstandsvorsitzender der Hausbank München, seiner Bestimmung übergeben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. So könne man womöglich sieben Millionen Wähler werben, aber verliere schlichtweg an Substanz und an gesellschaftlichem Rückhalt bei den Protestbewegungen der Republik. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Von "gesellschaftlichem Widerstand gegen die Kapitaldominanz" sprach Gabriele Zimmer auf demselben Parteitag. ( Quelle: FREITAG 2000)
  6. Auch die Austritte prominenter Demokraten wie Jegor Gaidar und Menschenrechtler Sergej Kowaljow aus Jelzins gesellschaftlichem Beirat machen deutlich, daß Jelzin dem Staatsschiff längst das Kommando zur Wende erteilt hat. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Wie einst im System von "Arbeiterselbstverwaltung" und "gesellschaftlichem Eigentum" konkurrieren noch immer autonome, selbstbewußte Kollektive um kleine Pfründen und sichern sich durch Beziehungen und Freundschaften ab. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  8. Wer nur noch den Experten ein Mitspracherecht in Debatten von gesellschaftlichem Interesse zubilligt, erweist der Demokratie einen schlechten Dienst. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.05.2005)
  9. Sie verfügt über die Eleganz, Sprachgewandtheit und Erfahrung, sich auf internationalem und gesellschaftlichem Parkett zu bewegen. ( Quelle: Die Welt Online vom 24.05.2004)
  10. So richtig das Anliegen nach gesellschaftlichem Engagement junger Menschen ist, so falsch ist es, dieses erzwingen zu wollen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.01.2004)
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