gestatten

  1. Kurzfristig könne der aktuelle Preisverfall für Benzol um 25 Prozent BASF eine Ausdehnung der Prognose für das vierte Quartal gestatten und ein Gesamtjahresergebnis über den Markterwartungen ermöglichen. ( Quelle: Handelsblatt vom 16.12.2005)
  2. Die Europäer gestatten sich Letzteres nicht. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Wenn wir es gestatten, daß mögliche Defizite in der Entwicklung Grund genug sind, die Entwicklung ganz zu unterbinden, dann sind wir geistig wieder auf dem Niveau nationalsozialistischer "Euthanasie" an sogenanntem unwertem Leben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Will man ihm wohl, interpretiert man dies als "Cleverness", die ihm gestatten könnte, nun harte und unpopuläre Maßnahmen zu ergreifen. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Pendlern will Finanzminister Eichel die steuerliche Anrechenbarkeit ihrer Arbeitswege demnächst erst ab dem einundzwanzigsten und nicht wie bisher ab dem ersten Kilometer gestatten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.07.2003)
  6. Nach Informationen des Blattes erwägt Außenminister Schimon Peres, Arafat die Ausreise in ein anderes Land zu gestatten, falls dieses bereit sei, ihm Asyl zu gewähren. ( Quelle: Spiegel Online vom 03.04.2002)
  7. Horsts Diskretion geht so weit, daß seine Aktfotos weder das Gesicht des Modells zeigen noch einen Blick auf erogene Zonen gestatten - für Sammler von Hochglanzerotika eine echte Prüfung. ( Quelle: TAZ 1996)
  8. Das Marketing, der Vertrieb und der Service für das Produktgeschäft der einzelnen Bereiche sind autonom organisiert und gestatten somit eine schnelle und unmittelbare Reaktion auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Märkte. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  9. So werden am kommenden Donnerstag 20 Tierpfleger von 18.15 Uhr bis 23 Uhr durch das Haus führen, für alle nur möglichen Fragen zur Verfügung stehen und einen Blick hinter die Kulissen gestatten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.08.2003)
  10. Noch immer steht als Problem, ob und wie dies Denkmal den Überlebenden und Nachkommen von Tätern und Opfern gleichermaßen die Zwiesprache mit den Ermordeten gestatten kann. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)