gleichermaßen

  1. Und dies würde bei Calls und Puts gleichermaßen zu Verlusten führen. ( Quelle: Die Welt Online vom 20.08.2004)
  2. Wenn es aber die biologisch generativen Funktionen sind, die geschützt werden sollen, so ist nicht einzusehen, warum nicht auch Männer vor reproduktionstoxischen und keimbahnschädigenden Giften gleichermaßen geschützt werden sollen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Wir wollen, daß Männer und Frauen gleichberechtigt auf der Bühne stehen, daß sie in ihrem künstlerischen und menschlichen Anspruch gleichermaßen ernstgenommen werden. ( Quelle: Welt 1999)
  4. Nur wer sich nicht vorstellen kann, dass es außerhalb der Kirche Dimensionen gibt, die Gläubige und Ketzer, Heiden und Agnostiker gleichermaßen in Bann schlagen können, muss mit Jutta Held und Walter Friedländer den armen Caravaggio betrauern. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.09.2001)
  5. Dafür mußte Glotz von der nordrhein- westfälischen Wissenschaftsministerin Anke Brunn (SPD), von dem Grünen- Politiker Matthias Berninger, aber auch vom Ring Christlich Demokratischer Studenten (RCDS) gleichermaßen Kritik einstecken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Bei einem Besuch in Brüssel forderte Diepgen am Montag, die europäischen Förderkriterien müßten auf den West- und Ostteil der Stadt gleichermaßen angewendet werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. Der Westfale hatte bereits mit dem Luftgewehr als Zweiter knapp das Nachsehen, 'so ist das Leben', diesmal entschied ein winziges Zehntel ein Herzschlagfinale, das Publikum und Sportschützen gleichermaßen in seinen Bann zog. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Am blutroten Unheilsfaden aber haben beide Völker, Deutsche und Tschechen, gleichermaßen gesponnen. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.10.2003)
  9. Als Gerhard Glogowski vor genau 100 Tagen zum niedersächsischen Ministerpräsidenten gewählt worden war, gab er Freund und Feind gleichermaßen Rätsel auf mit der Ankündigung, die Politik solle "niedersächsischer" werden. ( Quelle: Welt 1999)
  10. In seinem derart klanglich und formal gleichermaßen irisierenden Spiel findet Dutilleux tatsächlich zu jenem titelgebenden Geheimnis des Augenblicks, den ein altes Wort als Schönheit benannt hat. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.04.2005)