gleiten

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  1. Nach zehn, zwanzig Kilometern mit dem Grand Voyager beginnt man zu gleiten, zu schweben, hoch über den wuselnden, spurwechselnden, hupenden Gölfen, Opeln und BMWs, die freiwillig die Spur räumen, wenn das Große in ihrem Rückspiegel immer größer wird. ( Quelle: Die Zeit (47/2002))
  2. Dann vermöbelten sie ihn, und einer ließ einen fetten, grünschleimigen Speichelpropfen auf die Lippen des gefesselten Cavalho gleiten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Als wir um eine Ecke biegen, sehe ich zehn Meter vor uns einen dunklen, geschmeidigen Körper mit einem langen, schmalen Schwanz über den Weg gleiten und im Dschungel verschwinden. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  4. Schattenhafte Realität Abend der "Spiegelungen" in Schwarzweiß Schatten gleiten über die weiße Fläche der Leinwand. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. Die in Washington haben das Gefühl, die Saudis gleiten uns aus der Hand. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.01.2003)
  6. Nie gleiten sie ins Anekdotische ab und besitzen doch den Charakter eines atmosphärischen Zeitdokuments, dass man sie gerne im Museum wüsste. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Der Transrapid darf gleiten. ( Quelle: Welt 1997)
  8. Als sie die geriffelten Fliesen unter ihren nackten Füßen spürt, hockt sie sich hin und läßt sich ins Wasser gleiten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. In dem Moment, als er den versiegelten Umschlag in den dafür bestimmten Kasten gleiten lassen wollte, hatte er eine Hand auf seiner Schulter gespürt und Hitler gegenüber gestanden: "Diese Augen, nein, das kannst du dir nicht vorstellen." ( Quelle: Die Zeit (51/1997))
  10. Jetzt, am dritten Tag, gleiten wir kraftvoll dahin und schaffen die Tagesetappe ohne Probleme. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
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