gnädig

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  1. In Astrachan hat der Krieg keine Spuren hinterlassen, und auch die sowjetischen Baumeister haben den Großteil der Innenstadt mit ihrem zerstörerischen Elan gnädig verschont. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  2. Noch verhüllt der Nebel gnädig das wahre Ausmaß der Schneisen, die der Feuerbrand in eine Gegend schlug, deren Bild traditionell von Streuobstwiesen bestimmt ist. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Möge Gott unserer Familie gnädig sein!" ( Quelle: BILD 1999)
  4. Und dass der Pfarrer ein richtiger Spaßvogel war, hat er schon vor circa 120 Jahren bewiesen, als er anekdotete: "Ja, wenn's Weibervolk einmal d'Hosa anzieht, dann - Gott sei gnädig - ist's a Elend, wie nicht einmal - verzeih's mir Gott! ( Quelle: Die Zeit (15/2003))
  5. Längst auch finanziert das Haus Kampagnen gegen das Rauchen, um Schadenersatzrichter gnädig zu stimmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.11.2001)
  6. Da dürfte klar sein, wem sich die himmlische Instanz als gnädig erweisen sollte. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.05.2002)
  7. Es gab Feministinnen wie Elisabeth Badinter, die Frau eines früheren sozialistischen Jus-tizministers, die eine staatlich geforderte Parität als subtile Form sexistischer Bevormundung, als gnädig gewährtes Privileg statt erkämpftes Recht ansahen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.02.2002)
  8. Doch hinter den hohen Gazebahnen, die den Rohbau gnädig zu verhüllen versuchen, wird aussortiert: Die Stars - man raunt von 1800, aber gibt es so viele? ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  9. Sie erscheinen in der Regel als gerecht, großmütig und gnädig, aber nicht allzu gewitzt; oft fallen sie auf die Schliche des Karagiozis herein. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  10. Einsames Gehirntier beschäftigt sich so gründlich mit seinen Schöpfungen, mit dem Wortemachen, daß für die Frauen keine Zeit, allenfalls gnädig mitgeteilte Gelehrsamkeit bleibt. ( Quelle: TAZ 1991)
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