greifbar

  1. Im Streit über die Folgen des verzögerten Starts der Lkw-Maut scheint eine Lösung greifbar. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.01.2004)
  2. Heute ist ja der Tag, wo der Euro endlich für die Deutschen greifbar wird. ( Quelle: Die Zeit (51/2001))
  3. Um diese erschütternden Schicksale greifbar zu machen, braucht die Potsdamer Ausstellung keine Bilder des Grauens, keine ausgehungerten Gefangenen, keine Leichenberge. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Jedes Ding hat seine Bedeutung, und die ist selten so leicht greifbar wie in den plakativen Inszenierungen der in Paris lebenden Künstlerin. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  5. Rühes stille Wut über mögliche Mauscheleien ist mit Händen greifbar. ( Quelle: Welt 1999)
  6. Der Gesamtweltcup-Spitzenreiter war als Favorit auf seinen ersten WM-Einzeltitel angetreten, nach dem ersten Flug auf 129,5 Meter war nur noch Bronze greifbar und nach einem "schlechten Sprung" auf 125 Meter stand er am Ende mit leeren Händen da. ( Quelle: )
  7. Schon gar nicht, wenn der greifbar nahe Aufstieg in die erste Bundesliga geschafft wird. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Es ist eine dieser magischen Städte, die die Fantasie beflügeln und trotzdem greifbar sind. ( Quelle: Die Welt Online vom 19.07.2003)
  9. Lebendige Darstellungen seiner Lebens- und Zeitverhältnisse sollen seine Biographie greifbar werden lassen. ( Quelle: Welt 1998)
  10. Auch in Westdeutschland tendiere die Wirtschaft zu Stagnation, die Entlastung durch den Export sei noch nicht "greifbar" und der "Lohnkostendruck" der vergangenen Jahre werde erst allmählich nachlassen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)