grell

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  1. Auch die rabiaten Enttarnungen irgendwelcher IMs leuchten aus dem Kunstgewebe nur grell wie Blutstropfen eines Schmerzes hervor, mit dem Wolf Biermann nicht anders umgehen kann als so, mit seiner gebrochenen Stimme, in seiner gebrochenen Kunst. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. " Und sie drehen den Sound auf, lassen die Sonne scheinen, grell und heiß. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.06.2005)
  3. Sie hatte sich ihre pure, schöne Welt geschaffen, in die Bertelli wie eine grell geschminkte Diva trampelte. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Und schließlich, würde das ganze sich nicht ausgerechnet grell vom düsteren Hintergrund der Pisa-Studie abheben, bei der die deutschen Schüler bekanntlich nicht gerade lichtvoll abgeschnitten hatten. ( Quelle: )
  5. Und ein paar bunte Vögel, die es nicht lassen können, sich grell und frech von allen anderen zu unterscheiden, gibt es schließlich immer und überall. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.04.2003)
  6. Die Prominenz der Zeit- und Literaturgeschichte tritt in Armin Elhardts köstlicher, pointenreicher, sprachgenauer Anekdotensammlung "Doppelt genäht" irgendwie grell kostümiert und in ungewöhnlicher Konstellation auf. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Gegenüber dem Fenster von Majas Schlafzimmer in der Melnikowstraße Nummer 10 liegt das Kulturhaus der Moskauer Kugellagerfabrik, die Fassade wie jeden Abend grell angestrahlt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.10.2002)
  8. Die schlimme Geschichte um Schönheit, Geld und Sex hätte ja grell, absurd oder obszön erzählt und bebildert werden können, doch hier überwiegen leider die Stereotypen der Opernfigurenkonvention. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.01.2002)
  9. Ganz ähnlich funktionieren die opulent und grell arrangierten Fotografien David LaChapelles, scheinen sie doch einer Art Hassliebe auf amerikanische Trash-Kultur, Schönheitswahn und Massenkonsum entsprungen zu sein. ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. Und die Volksbühne - wo die Erkenntnisse besonders grell und die Wahrheiten besonders finster sind - zieht als erstes Theater der Stadt die Konsequenz aus dieser Tatsache: Sie entlohnt ihre Zuschauer. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.01.2005)
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