griffigen

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  1. Schon gibt es eine Reihe von juristischen Abhandlungen aus dem Ministerium, mit so griffigen Titeln wie: Ulrich Pfaff, "AVO-S1, Abschluß- und Versetzungsordnung, Ordnung der Bildungsgänge in der Sekundarstufe I". ( Quelle: Die Zeit 1995)
  2. Dafür sorgen die Logik links des Weges, die wunderschönen neuen Verben ("'Aber...', aberte Afram"), der lakonische Witz Probsthayns und seine ironischen, griffigen Beobachtungen im Hamburger Hochhausmilieu. ( Quelle: TAZ 1997)
  3. So stimmt HBV-Sekretär Spitzbarth im Prinzip der griffigen Analogie des Deutsch-Bankers Cartellieri zu. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Die Internationale Kochkunstausstellung IKA, unter dem griffigen Namen "Olympiade der Köche" bekannt, findet erstmals in der thüringischen Landeshauptstadt statt. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Am Ausgang des 20. Jahrhunderts ist Isis zum griffigen Kürzel geworden, das Dienstleistungen für die Informationsgesellschaft von morgen umschreibt. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  6. Und last, not least kann Augsburgs OB auch noch mit einem griffigen Vorschlag aufwarten: Die festliche Unterzeichnung, so hofft er, werde vielleicht einmal als "Augsburger Einigung" in die Geschichte eingehen. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  7. Hamburg An griffigen Etiketten mangelt es nicht: Mit Begriffen von X bis @ und Golf bis Ally teilen Zeitschriften und Trend-Bücher die Gesellschaft in Generationen auf - manchmal eher willkürlich als systematisch. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 15.05.2004)
  8. Wer Chomsky auf seiner lebenslangen Vortragstournee erlebt oder eines seiner über 30 Bücher zu aktuellen politischen Fragen in die Hand nimmt, kann sicher sein, mit einem griffigen Prophetenwort beschieden zu werden. ( Quelle: Die Zeit (31/2001))
  9. Mittlerweile scheint auch die Reutlinger Stadtverwaltung das Potenzial dieses Events mit dem griffigen Titel "Treffpunkt der Nationen - Reutlingen feiert die Fußball-WM 2006" erkannt zu haben. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 02.10.2005)
  10. Rau hat mit seiner griffigen Formel "Versöhnen statt spalten" zwar 1987 als Kanzlerkandidat nicht die Bundestagswahl gegen Helmut Kohl gewinnen können, für die SPD aber wuchs er nach dem Tode Willy Brandts zum Übervater, zum lebenden Denkmal heran. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
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