großzügig

  1. Dabei wird großzügig vorgegangen und werden auch Fälle der DDR-Willkür einbezogen, bei denen eine Billigung maßgeblicher DDR-Stellen ohne Nutzungsrechtsbestellung vorlag. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  2. Erster Teil eines erschütternd schlichten Vierteilers um die französische Revolution, bis in die Nebenrollen grandios fehlbesetzt, logisch wirr und historisch großzügig. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.07.2004)
  3. Auch bei De-Facto-Flüchtlingen, die rechtlich gesehen keine Flüchtlinge seien, müsse überprüft werden, ob weiter 'so großzügig' verfahren werden könne. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Remo Hobi dagegen empfindet die "Raumerfahrung des weiten und großzügig gebauten Berlin als anregend". ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Das Wunder geschah noch einmal: schlagen wir großzügig den Bogen über die letzten fünfzig Jahre, dann findet sich so manche Nische erhalten, so manche 'Tradition' noch immer gepflegt und fast könnte man meinen, es wäre beinahe alles beim alten geblieben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Die Fans honorierten den Einsatz der DFB-Auswahl allerdings schon nach zehn Minuten mit der La-Ola-Welle und sahen beim Start in die neue Ära über einige Unzulänglichkeiten im deutschen Spiel großzügig hinweg. ( Quelle: )
  7. Deshalb wird man sich bei der Abstimmung großzügig zeigen und - wie eine romanische Redensart geht - 'cuir l'öss al chan' - dem Hund den Knochen gönnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Eine Einrichtung, die räumlich so großzügig und ansprechend ist, dass man sich einfach wohlfühlen muss. 500 Quadratmeter Platz bietet Mafalda. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.01.2004)
  9. Auf der anderen Seite seien die Mitarbeiter der Verwaltung bereit und sogar aufgefordert, in echten Notsituationen auch mal ein Auge zuzudrücken und die Gesetzestexte großzügig auszulegen. ( Quelle: Abendblatt vom 08.10.2004)
  10. Aber Einfluss auf die Museumspolitik haben die Sammler, so großzügig sie auch sein mögen, selbstverständlich nicht. ( Quelle: DIE WELT 2000)