grundsätzliches

  1. Nur wenn diese ein grundsätzliches Interesse an der Entscheidung oder ausreichende Erfolgsaussichten feststellen, lassen sie die Berufung zu. ( Quelle: Welt 1999)
  2. Das Votum des Parteibezirks Westliches Westfalen vom Wochenende gegen die rasche Einführung eines Präsidiums und eines Generalsekretärs im größten Landesverband wertet Müntefering nicht als grundsätzliches Hindernis auf diesem Weg. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Die Klinik-Planer in Pinneberg wollen - wie in der vorigen Woche vom Kreistag bestätigt wurde - das Krankenhaus in ein Gesundheitszentrum umwandeln und fordern dafür ein grundsätzliches Signal der Zustimmung. ( Quelle: Abendblatt vom 28.10.2004)
  4. Klar ist, daß es hier längst nicht mehr um Baumängel, sondern um ein grundsätzliches Zerwürfnis geht. ( Quelle: Die Welt vom 14.04.2005)
  5. Seine Argumente klingen vertraut: Die PID werde bereits in zehn europäischen Staaten praktiziert, ein grundsätzliches Verbot lasse sich deshalb nicht aufrechterhalten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.02.2003)
  6. Es ist einfach ein grundsätzliches Mißverständnis der Kunst gegenüber. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Clinton, der am 20. Januar aus dem Amt scheidet, will nach Möglichkeit vorher ein grundsätzliches Friedensabkommen erreichen. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  8. Damit ist indessen ein grundsätzliches Problem der Literatur über die Indios bezeichnet, die oft geneigt ist, deren magische Weltsicht in eine mythisch und poetisch verklärte Archaik und Authentizität zu verwandeln. ( Quelle: FAZ 1994)
  9. Heyo Schmiedeknecht, der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Babcock AG, hat sein grundsätzliches Interesse am Erwerb der Lentjes AG in Düsseldorf bekundet. ( Quelle: FAZ 1994)
  10. Dieses Verschmelzen umgeht ein grundsätzliches Problem konventioneller Füllungen: Diese werden räumlich eingepaßt, sie verbinden sich dann über physikalische Haftkräfte, die Adhäsion, mit dem Zahnmaterial. ( Quelle: Die Welt vom 24.02.2005)