gucken

  1. Isolde Hagemann, Georg Zizka oder Stephan Schneckenburger fahren dann zum Flughafen raus, gucken sich die grüne oder zwieblige Luftfracht an und geben ihr Expertenurteil ab. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  2. Vor allem weil ihm kein mißtrauischer Chef ständig über die Schulter gucken kann. ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Jedenfalls hat der Amtmann Gartenarbeiter beauftragt, täglich am Weiher nach den Enten zu gucken. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Hätten statt der Frauen unsere Männer den Welttitel geholt, wäre Deutschland noch immer glückstrunken, um es mal ganz vornehm auszudrücken, und sogar Schumi müsste - wäre es selbst sein zehnter Titelgewinn - mit dem Ofenrohr ins Gebirge gucken. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.10.2003)
  5. Während MTV jedes Rap-Gemurmel flächendeckend zupiepst, sobald vom Fuck die Rede ist, darf der neue Freund von Phair wie ein Vulkan losficken und es backward tun, damit beide dann dabei besser Fernsehen gucken können. ( Quelle: TAZ 1994)
  6. Wenn man erzählt, dass man bald umzieht, dann gucken die Leute erst neidisch, weil Umzüge (noch jedenfalls) eine Verbesserung bedeuten, und dann gucken sie schnell weg, weil sie Angst haben, dass sie helfen sollen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.01.2004)
  7. Wenn man erzählt, dass man bald umzieht, dann gucken die Leute erst neidisch, weil Umzüge (noch jedenfalls) eine Verbesserung bedeuten, und dann gucken sie schnell weg, weil sie Angst haben, dass sie helfen sollen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.01.2004)
  8. Wenn Sie die Wahl haben zwischen Kerner und Friedman, gucken Sie Kerner. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.08.2003)
  9. Mit Georgette ist trefflich Seelen gucken, Zombies füttern oder Engel befreien. ( Quelle: TAZ 1997)
  10. Heteros gucken einfach nicht zurück. ( Quelle: TAZ 1997)