guttun

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  1. Und der eh schon intensiven Diskussion um die Belebung der Parteiarbeit könnte die Konkurrenz auch guttun, hofft die SPD-Chefin: "Das ist für uns ein Ansporn." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  2. Die Mitarbeiter spüren aber, daß dem Pfälzer - gesundheitlich wieder besser drauf als im Wahljahr 1994 - die Offerten aus seiner Partei, doch bitte, bitte zu bleiben, guttun. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  3. Der Bundesliga kann's nur guttun. ( Quelle: BILD 1997)
  4. "Wenn der Euro wieder nachgibt, kann das der exportorientierten deutschen Wirtschaft nur guttun", meint auch Muthspiel. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Der Abwehrspieler sieht in den UI-Cup- Spielen sogar einen zusätzlichen Trainingseffekt: "Es kann sein, daß diese Spiele einer guten Vorbereitung dienen und uns guttun." ( Quelle: Welt 1999)
  6. "Es würde der gegenwärtigen professionellen Medizin guttun, wenn die Gesundheitsprofis sich noch viel stärker als bisher darauf besinnen würden, daß es um Heilkunst und nicht hauptsächlich um Behandlungstechnik geht." ( Quelle: )
  7. "Wasserball ist in Deutschland eine Randsportart und wird es auch bleiben", sagt Sven-Uwe Dettmann von der Wasserfreunde-eigenen Marketing 04 GmbH: "Aber mehr Professionalität kann unserem Bundesligateam nur guttun." ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Schließlich haben die beiden einen, der dem deutschen Fußball guttun will, nämlich ihn, Möller, verbal "als miesen Typen", gar ehrenrührig als "Heulsuse" attackiert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Nie hätte sie sich vorstellen können, daß es mit einem solchen Großpfropfen so guttun würde." ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  10. Zugegeben: Etwas Mittelalter würde auch in Berlin guttun. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
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