heranwächst

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  1. Man stelle sich vor, der Mann, der verantwortlich dafür ist, wie unsere Nahrung heranwächst, verarbeitet und verkauft wird, hat sich Eintrittskarten für Basketball- und Tennisspiele schenken lassen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Auch Ian Thorpe wird sich damit wohl abzufinden haben, dass ihn Michael Phelps als Superstar des Schwimmsports ablöst, oder zumindest zu seinem Herausforderer auf allen Strecken heranwächst. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.07.2003)
  3. Ich liebe es, zu sehen, wenn ein Film heranwächst wie ein Baum. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.07.2003)
  4. Und am Horizont zeichnet sich ab, dass da ein guter, allem und jedem aufgeschlossener Verleger heranwächst - obwohl die Sache im Roman dann doch anders als erwartet und merkwürdig luftleer ausgeht." ( Quelle: Merkur Online vom 04.11.2005)
  5. Bei Naturperlen hat sich von selbst ein Sandkorn oder eine andere kleinere Verunreinigung in der Muschel festgesetzt, um welches dann in einem Zeitraum von bis zu 50 Jahren eine Perle heranwächst. ( Quelle: Die Welt 2001)
  6. Schockemöhle, 1960 in Rom Olympiasieger im Springreiten, seit drei Jahrzehnten ein überaus erfolgreicher Traberzüchter, hatte offensichtlich das Gespür, dass hier ein Pferd der Extra-Klasse heranwächst. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Tagein, tagaus beantwortet sie deren Fragen, und die Antworten, die sie am häufigsten geben muß, kommen in den Ordner für "Frequently Asked Questions", wo langsam ein Archiv für alle Fälle heranwächst. ( Quelle: Die Zeit (19/1997))
  8. Nicht nur in Neukölln wird gepflanzt, was auf etwa 3 500 Quadratmeter unter beheiztem Glas, auf 600 Quadratmeter Frühbeet- und 9 000 Quadratmeter Freilandfläche in der mehr als 40 Jahre bestehenden Bezirksgärtnerei nahe dem Schloß Britz heranwächst. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  9. Neue Tests statt nicht ungefährlicher Fruchtwasseruntersuchungen werden zeigen, ob im Leib der Mutter ein Kind mit Chromosomdefekt heranwächst. ( Quelle: BILD 2000)
  10. Es bleibt jedenfalls zu hoffen, daß auch die Telekom irgendwann in ferner Zukunft zu einem kundenorientierten und servicefreundlichen Unternehmen heranwächst, das seine Monopolstellung nicht als Machtfaktor, sondern als Verpflichtung versteht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
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